Dienstag, 17. Dezember 2013

Weihnachten 2013



        Schöne Weihnachten 2013.



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Montag, 11. November 2013

Pause machen, wenn alles andere nicht klappt

"Haben Sie sich schon einmal ziemlich lange mit einem Problem herumgequält, sind dann zu einem Spaziergang aufgebrochen und plötzlich ist Ihnen die Lösung eingefallen? .......sind Aha-Erlebnisse nach einer Zeit, in der die Idee innerlich reifen konnte, ein ganz reales Phänomen.......dass Alltagsaktivitäten wie ein Spaziergang, das Erledigen des Abwaschs oder auch ein Nickerchen unbewusst den Zugriff auf periphere Informationen ermöglichen, die ihr Gehirn bei intensiver Konzentration nicht unbedingt berücksichtigt....."

Aus: Bronwn / Fenske: So denken Gewinner - Warum Erfolg wenig mit IQ zu tun hat und andere Ergebnisse der Gehirnforschung. - Kapitel 6 / Resilienz / Seite 199





Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
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Donnerstag, 17. Oktober 2013

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Montag, 2. September 2013

Freitag, 16. August 2013

Montag, 12. August 2013

FITNESS BADEN-BADEN: Verkürzen Sie Ihre Sitzdauer

FITNESS BADEN-BADEN: Verkürzen Sie Ihre Sitzdauer: Sitzen (mehr als 4 Stunden täglich) erhöht das Risiko für chronische Erkrankungen - i nsbesondere Diabetes.    Är zte Zeitung o nline / 2...

Dienstag, 30. Juli 2013

Falls prevention in persons with intellectual disabilities

Development, implementation, and process evaluation of a tailored multifactorial fall risk assessment and intervention strategy.

Authors

Smulders E, et al.


Abstract

"In the general elderly population, multifactorial screening of fall risks has been shown to be effective. Although persons with intellectual disabilities (ID) fall more often, there appears to be no targeted screening for them. The aim of this study was to develop, implement, and evaluate a falls clinic for persons with ID. Based on guidelines, literature, and expert meetings, a falls clinic for persons with ID was developed. In total, 26 persons with ID and a fall history participated in the study. ........."


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Samstag, 18. Mai 2013

Betriebliche Gesundheitsprävention

Wichtige Gründe für die betriebliche Gesundheitsprävention sind häufig:

- der demographische Wandel

- der daraus indirekt resultierende Wettbewerb um Arbeits- und Fachkräfte  


BGM-/BGF-Coaching und Consulting / Coaching für Gesundheitsbeauftrage / BGM-/BGF-Coaching für Unternehmer und Führungskräfte 
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Dienstag, 19. März 2013

Körperliche Aktivität mit hohem Energieverbrauch.....

....ist der Schlüssel für Ihre Gesundheit.

Sport rückt immer mehr in den Fokus der Medizin und wird bei vielen verschiedenen Krankheiten eingesetzt. Allerdings scheint es bei der Wirkung nicht unbedingt darauf anzukommen, ob Sie nun in Sportklamotten trainieren oder ob Sie grundlegend einen aktiven Lebensstil pflegen.

Auch alltägliche Belastungen können durchaus ähnlich positive Effekte bewirken wie ein Gang ins Fitnessstudio - vorausgesetzt Umfang und Intensität sind ausreichend hoch. 

Zur Einschätzung der Effekte von Bewegung und Sport auf das metabolische Syndrom zeigt sich in wissenschaftlichen Untersuchungen, dass Lebensstil und Verhaltensweisen wichtige Faktoren bei Stoffwechselerkrankungen wie dem metabolischen Syndrom und seiner Begleiterscheinungen sind.

Studie belegt die Wirkung

In einer großen amerikanischen Studie wurden 6000 Amerikaner hinsichtlich ihrer Trainings- und Bewegungsgewohnheiten untersucht. Es zeigte sich, dass ein aktiver Lebenstil mit hohen Bewegungsanteilen („activity of daily living“) in Bezug auf die Prävention von Bluthochdruck und die Risikofaktoren des metabolischen Syndroms in derselben Weise wirken kann, wie ein regelmäßiges, strukturiertes Training. Allerdings kommt es hierbei darauf an, dass der Energieverbrauch entsprechend hoch ist. Allein die Tatsache, dass sich jemand im Alltag „bewegt“, lässt noch nicht auf mögliche positive Effekte für die Gesundheit schließen.
  
Einfach mal die Treppen nehmen

Mögliche Alltagsbelastungen wie körperliche Gartenarbeit sind für Städter nicht unbedingt einfach umsetzbar. Einfacher fällt es da schon, den Lift oder Rolltreppen zu ignorieren und stattdessen einfach mal die Treppe zu gehen. Auch Erledigungen ohne das eigene Auto sind mögliche Bewegungsfelder, bei denen Sie Ihren Körper einfach belasten können.

Im Rahmen der aktuellen Studie von Loprinzi und Kollegen zeigte sich, dass 43 % der Erwachsenen, die solche Bewegungsformen verfolgten, die allgemeinen Empfehlungen zur körperlichen Aktivität von mindestens 30 Minuten erreichen.

Folgt man den Empfehlungen des American College of Sportmedicine, macht sich die präventive Wirkung von körperlicher Belastung im Wesentlichen am Energieverbrauch fest.

Auch deutsche Autoren empfehlen einen Kalorienmehrverbrauch von ca. 300-400 kcal. pro Tag.(2) Woher dieser Verbrauch an Energie letztendlich stammt, scheint weniger wichtig zu sein.

Vergleicht man diese Empfehlungen nun mit dem Energieverbrauch von Alltagsbelastungen, wird auch klar, dass das einmalige Steigen einer Treppe noch lange nicht zur Prävention der genannten Krankheitsbilder tauglich erscheint. 

Würde eine Frau im Alter von 30 Jahren bei einer Größe von 178 und einem Gewicht von 70 Kilogramm 400 Kalorien durch Treppensteigen verbrauchen wollen, müsste sie 88 Minuten Treppen steigen. So zeigt sich, dass Alltagsbelastungen nicht zu überschätzen sind!

Fazit

Sport kann wirkungsvoll wie ein verordnetes Medikament sein - aber nur dann, wenn er richtig dosiert angewendet wird.

Im Alltag dominiert bei den meisten Menschen eine Unterforderung. Für Ihren Körper ist zunächst einmal unerheblich, ob Sie nun Sport treiben oder aber im Alltag mehr Bewegung an den Tag legen. Dass es nicht reicht, einmalig eine Treppe anstelle der Rolltreppe zu nutzen, konnten wir Ihnen zeigen - nun ist es an Ihnen, so viel Bewegung wie möglich in Ihren Alltag zu holen!(

Quelle: trainingsworld.com / Dennis Sandig

Quellenangaben: 
1. American Journal of Health Promotion, 2013, Bd. 27, (3), S. 143-151
2. Graf, Ch. & Rost, R. (2002) Sport und Gesundheit. In R. Rost (Hrsg.), Lehrbuch der Sportmedizin. S. 66-672. Deutscher Ärzteverlag: Köln.






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Freitag, 1. Februar 2013

Donnerstag, 31. Januar 2013