Sonntag, 30. Dezember 2012

Neues Jahr 2013



Ein gesundes Neues Jahr 2013 wünscht





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Dienstag, 11. Dezember 2012

Auswirkung von Ausdauertraining bei Typ 2 Diabetes-Patienten

Mit welchem Ausdauertraining bekommt man den schwankenden Blutzuckerspiegel von Typ 2 Diabetes-Erkrankten am besten in den Griff? Dieser Frage ging eine Studie nach.   (Quelle: www.trainingsworld.com)

Personen mit Typ 2 Diabetes leiden unter stark schwankenden Blutzuckerspiegeln

In der Therapie besteht das Ziel darin, die Spitzen im Blutzuckerspiegel unter Kontrolle zu bringen. In einer Studie untersuchten niederländische Wissenschaftler die Auswirkungen eines niedrigintensiven Ausdauertrainings im Vergleich zu einem hochintensiven Ausdauertraining auf den mittleren 24 h Blutzuckerspiegel.

9 männliche Typ 2 Diabetes Patienten teilte man dabei randomisiert auf je eine Trainingsgruppe und eine Kontrollgruppe auf. Die Gruppen wurden in einem so genannten cross-over Design ausgetauscht, so dass jeder Patient einmal jeder der Gruppen angehörte.

Die Trainingsintensität kontrollierte man durch ein isokalorisches Belastungsprotokoll, so dass beide Trainingsinterventionen dem selben Energieverbrauch entsprachen.

Die Ernährung wurde standardisiert und der Blutzuckerspiegel wurde 24 Stunden lang kontinuierlich gemessen.

Es zeigte sich, dass das niedrig-intensive Ausdauertraining zu einer reduzierten Blutzuckerkonzentration führte, das hochintensive Training jedoch nicht.

Medicine and Science in Sports and Exercise, 2010, Bd. 42 (2). S. 219-225.

Quelle: http://www.trainingsworld.com/sportmedizin/gesundheit/auswirkung-ausdauertraining-diabetes-patienten-1569871.html


Achtung:  Wenn Sie abnehmen möchten, ist begleitendes hochintensives Training trotzdem sinnvoll  (erhöhte Kalorienreduktion)



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Samstag, 1. Dezember 2012

Benzodiazepine erhöhen Demenzrisiko


Französische Forscher um Sophie Billioti de Gage haben in einer aktuellen Studie festgestellt, dass Benzodiazepine (z.B. Valium) das Risiko für eine Demenz erhöhen können. 

Das berichtete das British Medical Journal (BMJ) im September 2012.


Die Forscher untersuchten 1063 Männer und Frauen im Alter von durchschnittlich 78,2 Jahren. Die Studie begann in den Jahren 1987 bis 1989. In dieser Zeit wurden die Teilnehmer in die Studie aufgenommen. Der Beobachtungszeitraum endete in den Jahren 2007-2009. Alle Studienteilnehmer waren zu Beginn der Studie frei von Demenz und hatten mindestens bis zum dritten Jahr nach Beginn der Studie keine Benzodiazepine eingenommen.

Am Ende der Studie gab es 95 Teilnehmer, die irgendwann ab dem 4. Jahr der Studie mit der Einnahme von Benzodiazepinen begonnen hatten (95 von 1063 Teilnehmern = 8,9%). Im gesamten Studienzeitraum erkrankten 253 Teilnehmer an einer Demenz.

Unter den Anwendern von Benzodiazepinen waren es 32% (30 von 95 Anwendern), die an einer Demenz erkrankten, während unter den Nicht-Anwendern nur 23% (223 von 968 Nicht-Anwendern) von einer Demenz betroffen waren. Im Vergleich zu Nicht-Anwendern war der Beginn der Benzodiazepin-Einnahme zwischen den Jahren 3 und 5 nach Studienbeginn mit einem erhöhten Risiko verbunden, an einer Demenz zu erkranken (Hazard Ratio = 1.60; 95%-Konfidenzintervall = 1.08-2.38).

In einer Nachbar-Studie konnte gezeigt werden, dass Patienten, die Benzodiazpine irgendwann im Laufe ihres Lebens einnahmen, ein um 50% erhöhtes Demenzrisiko hatten - im Vergleich zu Studienteilnehmern, die niemals Benzodiazepine eingenommen hatten.

In dieser Studie ist die neuerliche Anwendung von Benzodiazepinen mit einem erhöhten Risiko für eine Demenz verbunden. Die Autoren raten daher, mit der Verschreibung von Benzodiazepinen vorsichtig zu sein.

Erläuterung zu Hazard Ratio: "Hazard" heißt "Gefahr, Risiko". Die Hazard Ratio zeigt hier, vereinfacht gesagt, wie hoch das Risiko ist, in einer bestimmten Zeit an einer Demenz zu erkranken. Hazard Ratio = 1 heißt: Es besteht kein Unterschied zwischen den Gruppen, Hazard Ratio größer als 1 heißt hier: In einem bestimmten Zeitraum erkranken mehr Benzodiazepin-Anwender an einer Demenz als die Nicht-Anwender.

Quelle: http://www.bvpraevention.de/cms/index.asp?inst=bvpg&snr=9076



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Mittwoch, 10. Oktober 2012

Zur Bedeutung der Sturzprävention im häuslichen Bereich

 Auszug aus dem Empfehlungspapier der Bundesinitiative Sturzprävention

Die Auswirkungen des demografischen Wandels in Deutschland sind vielfältig und bereits heute deutlich spürbar. Wir werden in den nächsten Jahren und Jahrzehnten mit Veränderungen konfrontiert werden, die unsere Gesellschaft vor große Herausforderungen stellt.

Die durchschnittliche Lebenserwartung steigt kontinuierlich. Bei Frauen liegt sie derzeit bei etwa 82 Jahren, bei Männern bei ca. 77 Jahren (Statistisches Bundesamt 2009). Die steigende Lebenserwartung eröffnet viele Chancen, sie bringt aber auch einige Probleme mit sich.

Eines dieser Probleme, dessen Ausmaß in den nächsten Jahren weiterhin steigen wird, ist die Tatsache, dass immer mehr ältere Menschen in Deutschland immer häufiger stürzen.
Stürze sind ein gesellschaftliches Problem

Derzeit ereignen sich in Deutschland jedes Jahr zwischen vier und fünf Millionen unbeab­sichtigte Stürze von älteren Menschen. 200 000 bis 250 000 Menschen erleiden dabei pro Jahr einen Knochenbruch und werden aufgrund dessen ins Krankenhaus eingewiesen.

Die Anzahl der sturzbedingten Hüftfrakturen hat von 1995 bis 2004 um insgesamt 20 000 Fälle pro Jahr zugenommen. Dabei hat die Anzahl der Hüftfrakturen bei gestürzten Menschen, die älter als 75 Jahre sind, sogar stärker zugenommen als dies allein durch den demografischen Wandel zu erklären ist

Stürze und sturzbedingte Verletzungen ­gehören derzeit zu den häufigsten Ereignissen, die zu Hause lebende ältere Menschen in ihrer Selbstständigkeit bedrohen. Nach einem Sturz werden die Betroffenen häufig in ein Pflegeheim eingewiesen, auch wenn keine Fraktur aufgetreten ist.

Die körperlichen und psychischen Folgen eines Sturzes sind für den einzelnen alten Menschen oft dramatisch und führen zu einschneidenden Veränderungen. Viele Betroffene entwickeln große Angst, erneut zu stürzen. Sie ziehen sich zurück, bewegen sich kaum noch, wodurch das Sturzrisiko erneut steigt. Am Ende dieser Negativentwicklung stehen leider sehr häufig der Verlust der Alltagskompetenz und die daraus folgende Pflegebedürftigkeit. Zusammengefasst kann man sagen: In vielen Fällen ist das Leben nach einem Sturz nicht mehr dasselbe wie davor, Stürze bedeuten oftmals ein psychisches und physisches Trauma.


Die häufigen Stürze alter Menschen verursachen hohe Kosten. Die Kosten der Operationen der durch Stürze verursachten Frakturen, die anschließende Rehabilitation der Betroffenen und die häufig aus einem Sturz resultierende Pflegebedürf­tigkeit der gestürzten älteren Menschen wird von Experten bundesweit auf mehr als zwei Milliarden Euro pro Jahr geschätzt.

Die Sturzursachen sind in großen Studien wissenschaftlich untersucht worden. Die Ergebnisse sind hinsichtlich der wichtigsten Risikofaktoren eindeutig: Es liegt v. a. an der nachlassenden Gleich­gewichts­fä­hig­keit und an zu schwacher Muskelkraft, dass ältere Menschen so häufig hinfallen. Das bedeutet aber auch, dass ältere Menschen, die regelmäßig ein wirksames körperliches Trainingsprogramm, bestehend aus Gleichgewichts- und Krafttraining, absolvieren, das Risiko zu stürzen deutlich reduzieren können.

Seit 2003 ist es gelungen, sturzpräventive Maßnahmen in deutschen Pflegeheimen zu etablieren. Mehr als 2000 Heime beteiligen sich aktiv an den Programmen. Neue Zahlen der AOK Bayern zeigen, dass es im Jahr 2007 gelungen ist, in den 256 Heimen, die 2007 erstmals mit sturzpräventiven Maßnahmen begonnen haben, einen Rückgang der Hüftfrakturen von fast 20 % zu ­erzielen.

Sturzprävention für zu Hause lebende Menschen

Es ist bisher in Deutschland nicht gelungen, vergleichbare Programme für ältere Menschen, die zu Hause leben, zu verbreiten, obwohl zahlreiche wissenschaftliche Studien die Wirksamkeit ambulanter Sturzpräventionsprogramme belegen.

Dies erscheint von großer Bedeutung, da die Mehrzahl älterer Menschen nach wie vor zu Hause lebt und dieser Wunsch auch zukünftig die Präferenz der meisten älteren Menschen darstellt. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit, im ambulanten Bereich zu handeln.

Allerdings sollten hier nur wissensbasierte und qualitätsgesicherte Interventionen implementiert (und finanziert) werden. Außerdem sollte bedacht werden, welche Maßnahmen die größten Effekte im Hinblick auf die eingesetzten Ressourcen erbringen können.

Schließlich erscheint es unerlässlich, die Mindestanforderungen an Fort- und Weiterbildung zu definieren, um zu vermeiden, dass unzureichend qualifizierte Personen ambulante Sturzpräventionsangebote offerieren.


Quelle:   https://www.thieme-connect.com/ejournals/abstract/10.1055/s-0030-1247369



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Samstag, 6. Oktober 2012

So lassen sich Stürze vermeiden

Es gibt viele Gründe, warum alte Menschen stürzen, etwa weil ihr Gleichgewichtssinn gestört ist, der Kreislauf versagt, die Augen nicht mehr richtig mitmachen oder sich bereits Symptome einer Demenz auswirken.

In einem Cochrane Review haben Wissenschaftler aus Neuseeland, Großbritannien und Australien untersucht, wie sich Senioren am besten vor Stürzen schützen können  (The Cochrane Library 2012; 9).

Die größten Erfolge in der Sturzprävention wurden durch vielseitige Übungsprogramme mit mindestens zwei verschiedenen Komponenten erreicht.

Darunter fallen zum Beispiel Balance- und Gehtraining, funktionelles Training sowie Kraft- und Fitnesstraining.

Dabei war es egal, ob die Senioren zu Hause allein oder in der Gruppe geübt hatten.

Das Sturzrisiko und die Sturzrate konnten signifikant gesenkt werden, indem verschiedene Elemente kombiniert wurden. Schon die Teilnahme an einer Tai-Chi-Gruppe wirkte sich auch als Einzelmaßnahme sturzpräventiv aus.

Quelle und vollständiger Text:  http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/skelett_und_weichteilkrankheiten/article/822523/senioren-lassen-stuerze-vermeiden.html?sh=1&h=-1550180877





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Sport bei herzkranken Menschen

In Bezug auf Sport bei herzkranken Menschen hat in den vergangenen Jahren ein Paradigmenwechsel stattgefunden: von der Warnung vor Überlastung hin zu Trainingsempfehlungen vergleichsweise hoher Intensität

.........Um dahin zu gelangen, sollte das Therapieziel in den ersten vier Wochen weniger die Intensität als die Regelmäßigkeit sein.

Das kann anfangs fünf Minuten zügiges Spazierengehen sein, und zwar täglich, vergleichbar mit der regelmäßigen Einnahme von Medikamenten.

Später wird die Intensität allmählich erhöht.


Die sportliche Aktivität sollten die Patienten in einem Heft dokumentieren, vergleichbar mit Blutzucker- oder Blutdrucktagebüchern. Essenziell, so Halle, sei zudem eine Pulsuhr, die anfangs als Leihgabe abgegeben werden könne.

Dies verstärke die Perzeption für die Bedeutung dieser Maßnahme, ebenso wie die Verordnung des Sports auf einem "Rezept für Bewegung", das zudem als Gedankenstütze für die Patienten wichtig ist.

Darüber hinaus können mit Hilfe von Schrittzählern die Alltags- und Gesamtaktivität des Patienten erfasst sowie Zielvorgaben vereinbart werden.

Um die Aktivitäten zu dokumentieren und positiven Nachdruck auszuüben, empfiehlt der Sportmediziner, die Patienten anfangs häufig einzubestellen, etwa alle zwei Wochen - später monatlich und vierteljährlich.

Die Trainingseinheiten können bei dieser Gelegenheit im Tagebuch abgestempelt und in die Patientenakte übertragen werden. Günstig ist es auch, Anforderungen für neue Medikamente mit der Vorlage des Aktivitätstagebuches zu verbinden.

Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche körperliche Aktivierung sind nach Angaben von Halle eine optimale medikamentöse Einstellung sowie gegebenenfalls operative Therapie, ebenso wie eine individuelle Gestaltung des Trainingsplans.

Patienten, die Herzsportgruppen besuchen, müssen verstehen, dass diese ein bis zwei Termine pro Woche lediglich als Anleitung für ein eigenständiges, möglichst tägliches Training dienen können.

Quelle und vollständiger Text:  http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/default.aspx?sid=822973&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-O-_-20121002-_-Herz-Gef%C3%A4%C3%9Fkrankheiten



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Donnerstag, 20. September 2012

Rückenübung für´s Büro



Video von: Rücken Übung: Büro geplagt - Fitness im Büro  /   



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Freitag, 31. August 2012

Body-Mass-Index und: Normal ist relativ

.......Da Muskelgewebe mehr wiegt als Fettgewebe, ergeben sich bei Sportlern im Vergleich zur Normalbevölkerung oftmals höhere BMI-Werte. Diese stufen dann den Betroffenen fälschlicherweise zu hoch ein, obwohl jeder mit bloßem Auge sehen würde, dass die Person keinesfalls übergewichtig ist......

„Normal“ ist relativ

Ein „Normalgewicht“, das für alle Menschen gilt? Allein der Gedanke erscheint schon merkwürdig. Menschen sind Individuen und, wie der Name schon sagt, einzigartig und sehr unterschiedlich in ihrem Körperbau. Ein Mensch sollte nie anhand von Durchschnittswerten beurteilt werden, sondern immer seinem Körperbautyp entsprechend. 

Zur Beurteilung eignet sich zum Einen die Ausprägung des Merkmals Fettmasse und zum Anderen die Ausprägung des Merkmals Muskelmasse, da die Körperform eines Menschen hauptsächlich von seinen Fettpolstern und seiner Muskelmasse bestimmt wird.

Es ist also zu beurteilen, wo auf der Skala zwischen leptosom und pyknosom, die gegensätzlichen Pole des Merkmals Fettpolster, sich ein Mensch befindet.

Davon getrennt betrachtet ist es sinnvoll, die Position auf der Skala zwischen Athletiker und Hypoplastiker, die gegensätzlichen Pole des Merkmals Muskelmasse, zu bestimmen.

Beim BMI wird hierbei ein Grundproblem deutlich: Der BMI beschreibt reine Körpermasse, er unterscheidet nicht zwischen Fett-, Knochen- und Muskelmasse. Als Körperbaubeschreibung ist der BMI daher nur bedingt tauglich. Auch die Einteilung in „normal“-, „über“- und „unter“-gewichtig ist kritisch zu bewerten. So ist es tatsächlich der Fall, dass ein Großteil der Bevölkerung in die Kategorie „normal“ fällt, doch das Gewicht von molligeren oder hageren Menschen muss deshalb nicht zwingend unnormal für diejenigen sein. Für jeden Menschen gibt es ein individuelles Normalgewicht anhand dessen er beurteilt werden sollte.





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Freitag, 27. Juli 2012

Unternehmen kränkeln

Sind die Mitarbeiter nicht gesund, kränkelt das Unternehmen.

 Deshalb wächst das Interesse an betrieblicher Gesundheitsförderung – hauptsächlich auf Seiten der Firmen.

Es besteht Handlungsbedarf.

Um die Mitarbeiter der Zeitarbeit für das Thema „Gesundheit" zu sensibilisieren, finden  regelmäßig Workshops statt. 
 
 



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Donnerstag, 14. Juni 2012

Beispiele: Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung



Video: SWR


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Dienstag, 15. Mai 2012

Osteoporose im Betrieb


Der Infineon-Chef Peter Bauer hat mit 51 Jahren seinen Rücktritt angekündigt – wegen Osteoporose. Das überrascht viele, die immer noch glauben, der Knochenschwund sei nur eine Krankheit älterer Frauen.......

Männer mit Knochenschwund unterscheiden sich von weiblichen Patienten. Sie sind zum Beispiel im Durchschnitt jünger. Die Osteoporose beginnt bei ihnen oft schon zwischen 40 und 50. Als eine mögliche Erklärung dafür gilt wenig Bewegung in Job und Freizeit.......

Außerdem sollten die Patienten auf das Rauchen verzichten, wenig Alkohol trinken und regelmäßig Sport treiben. Besonders gut für die Knochen ist Krafttraining.......


vgl.:  http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/osteoporose/news/osteoporose-auch-maenner-haben-duenne-knochen_aid_87703.html
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Männliche Osteoporose: Knochenschwund trifft Männer seltener, aber früher - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/osteoporose/news/osteoporose-auch-maenner-haben-duenne-knochen_aid_87703.html....

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Samstag, 28. April 2012

Diabetes-II in Unternehmen

Aktuell ind etwa sieben Millionen Menschen in Deutschland an Diabetes erkrankt.

Davon ca. 90 % an Typ-2-Diabetes. Tendenz steigend.

 Pro Jahr nimmt die Zahl der Menschen mit Typ-2-Diabetes um ca. 300 000 zu.

Die Ursachen für die Entstehung von Typ-2-Diabetes sind in den meisten Fällen falsche Ernährung und Bewegungsmangel über einen längeren Zeitraum

Allerdings ist Diabetes nicht so locker zu sehen, wie es oft gesehen wird.

Oftmals entstehen bedrohliche Begleit- und Folgeerkrankungen wie etwa Fettstoffwechsel-störungen und Erkrankungen des Herzkreislauf-Systems, was in vielen Fällen mit einer erhöhten Anzahl an AU-Tagen und unter Umständen Frühverrentungsfällen verbunden ist.

Und das bei zeitgleich zurückgehender Zahl an verfügbaren Facharbeits- und Führungskräften.

Unternehmen müssen Ihren Beschäftigten bewusst machen, dass die Folgen vom Typ-2-Diabetes extrem belastend, lebensverkürzend und obendrein für Betroffene und deren soziales Umfeld und die Unternehmen höchst aufwendig sein können.

So lange das Kind noch nicht in den Brunnen gefallen ist, ist Prävention ist angesagt.

Auch wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, sollten Sie handeln. Hier greifen dann jedoch andere Konzepte.

Im Rahmen der Prävention ist die Prävention durch Wissensvermittlung ein kleiner Baustein, sozusagen quasi die Einleitung.

Weitere Bausteine sind Psychoedukation zur dauerhaften Veränderung des Ernährungsverhaltens und  bewegungsorientierte Konzepte, die sich auf Diabetes relevante Stoffwechselprozesse beziehen und die Vermittlung von Handlungs- und Effektwissen.


 
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IGA-Report: Nutzen von prävention und BGF

Hier der Direktlink zum IGA-Report 3 zum Nutzen Betrieblicher Gesundheitsförderung und Prävention:


http://www.iga-info.de/fileadmin/Veroeffentlichungen/iga-Reporte_Projektberichte/iga-Report_3_Nutzen_Praevention_Gesundheitsfoerderung_Betrieb_Evidenz.pdf

 
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